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Hundebesitzer/in: Tipps um Hundeborger/innen zu finden

Das Superverhalten :

 

Personalisierung und Höflichkeit
Je höflicher und persönlicher deine Nachricht ist, desto höher sind deine Chancen, eine Antwort zu erhalten!
Fragen stellen
Zögere nicht, Fragen zu stellen, die dir wichtig erscheinen: z. B. das Vorhandensein eines Gartens mit Zaun, die Anwesenheit von Kindern oder von anderen Tieren.
Ein bisschen Geduld
Wenn du nicht sofort eine Antwort erhältst, dann mach dir keine Sorgen! Die Hundeborger*innen sind möglicherweise nicht sofort verfügbar, um dir zu antworten (sie sind vielleicht bei der Arbeit, auf einem Wochenendausflug usw.). Gebe ihnen zwei Tage Zeit und zögere danach nicht, sie erneut zu kontaktieren, wenn du immer noch keine Antwort erhältst. Vielleicht haben sie deine Nachricht beim ersten Mal einfach nicht gesehen.

Alle Nachrichten beantworten
Auch wenn der Vorschlag eines/einer Hundeborgers*in nicht zu dir passt, antworte ihm/ihr trotzdem aus Höflichkeit. Vielleicht findet ihr eine andere Vereinbarung, und wenn das der Fall ist, weiß er Bescheid und muss nicht mehr verzweifelt darauf warten, deinen Hund zu treffen.
Dein Profil vervollständigen Du möchtest deinen Hund nicht einem/einer Hundeborger*in anvertrauen, der/die kein Foto hochgeladen hat? Das ist verständlich, und das Gleiche gilt für Hundeborger*innen, die sich nicht um einen Hund kümmern möchten, dessen Schnauze sie nicht gesehen haben!
Sei nicht schüchtern und mach den ersten Schritt Nehme die Dinge selbst in die Hand, mach den ersten Schritt! Wenn du dem/der Hundeborger*in eine erste Nachricht schickst, erhöht sich die Chance, dass du die richtige Person für deinen Vierbeiner findest. Anstatt darauf zu warten, dass er/sie sich bei dir meldet.

 

Die Fehlschritte:


Immer wieder die gleichen Profile anschauen

Beschränke dich nicht nur auf Profile, die perfekt zu dir passen. Einige Hundeborger*innen, die nicht in deine genauen Kriterien passen, sind vielleicht letztendlich sehr gut und haben möglicherweise flexiblere Verfügbarkeiten als sie in ihrem Profil angegeben. Kontaktiere sie, um mehr zu erfahren.
Nicht flexibel sein

Die Hundeborger*innen sind ehrenamtlich tätig und werden nicht bezahlt. Sie tun dies aus Liebe zu den Hunden. Sie werden sich so gut wie möglich auf dich einstellen, aber tue es auch, dann findet ihr leichter einen Kompromiss, von dem sowohl der Vierbeiner als auch du profitieren!
Sich in letzter Minute darum kümmern

Alle unsere Hundeborger*innen sind ehrenamtlich tätig und lieben Hunde, aber auch sie müssen sich im Voraus organisieren, wenn sie deinen geliebten Vierbeiner für mehrere Tage aufnehmen sollen. Plane auch ein erstes Treffen zwischen euch ein, bevor du deinen Hund freiwillig einem/einer neuen Hundeborger*in anvertraust.
Negative Antworten beiseitelegen

War der/die Hundeborger*in dieses Mal nicht verfügbar? Frage ihn, ob du ihn/sie zu einem späteren Zeitpunkt für eine andere Betreuungszeit kontaktieren kannst. -Vielleicht ist er/sie beim nächsten Mal wieder verfügbar!

 

Also, Freunde der Hundewelt, seid ihr bereit auszutauschen, um den/die freiwillige*n Hundeborger*in von eurem Hund zu finden?